Mehr als die Hälfte aller Kinder in der Schweiz haben Kiefer- und Zahnfehlstellungen (Dysgnathien) und brauchen eine kieferorthopädische Behandlung mit Zahnspangen. Auch viele Erwachsene leiden unter Zahnfehlstellungen, weil Zahnkorrekturen versäumt oder nicht fachgerecht durchgeführt wurden. 

Gravierende funktionelle Probleme können entstehen: Das Risiko für Entzündungen des Zahnfleisches (Paradontitis) steigt; eine Fehlbelastung beim Kauen kann langfristig zu Zahnschäden, Tinnitus, Verspannungen und Migräne führen. Den meisten Erwachsenen geht es aber um die Ästhetik – und ein schöneres Lächeln. 

Lachen reinigt die Zähne

So lautet ein schönes Sprichwort aus Afrika. Folgende Sprüche oder Redensarten rund um die Zähne sind bei uns in aller Munde – aber was steckt dahinter?

  1. Auf den Zahn fühlen

    Wollte der Bauer früher ein Pferd kaufen, schaute er ihm erst einmal ins Maul und prüfte die Zähne. Heute wollen wir wissen, ob jemand die Wahrheit sagt oder herausfinden, welche Absichten er hat, wenn wir ihm auf den Zahn fühlen. 

  2. Ein weher Zahn – schlechter Schlafkumpan

    Das wusste schon der Schriftsteller Wilhelm Busch. Zum Glück verfügen wir heute über moderne Medikamente. Vor 200 Jahren wurden kranke Zähne ausgeräuchert und auch mal Hunde-Urin als Schmerzmittel eingesetzt …

  3. Haare auf den Zähnen haben

    Eine starke Körperbehaarung galt früher als Zeichen von Kraft. Wem heute haarige Zähne nachgesagt werden, der gilt als streng und selbstbewusst – und sagt meist unverblümt seine Meinung.

  4. Einen Zahn zulegen

    Im Mittelalter wurde über dem offenen Feuer gekocht. Die Töpfe hingen an Metallstreifen mit groben Zacken oder Zähnen. Musste das Essen schneller fertig werden, legte man einen Zahn zu: Man hängte den Topf niedriger und dichter ans Feuer. 

  5. Auge um Auge, Zahn um Zahn

    Meist denken wir bei diesem Spruch an Rache. Dabei war die Redewendung aus der Bibel eher positiv gemeint: Gleiches soll mit Gleichem vergolten werden: Füge ich dir einen Schaden zu, dann soll ich es auch wiedergutmachen.

  6. In den sauren Apfel beissen

    Wenn es nichts anderes gibt, müssen wir in saure Äpfel beissen. Das kann man schon bei Martin Luther lesen. Heute sagen wir es vor allem, wenn wir etwas Unangenehmes, aber Notwendiges tun müssen – die Steuererklärung erledigen zum Beispiel.  

So sparen Sie Kosten für Zahnspangen

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