1. Twitter

    Ja, ernsthaft. Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Tinder sind für ihre Zwecke ja ganz in Ordnung. Die interessantesten neuen Bekanntschaften macht man aber über Twitter. Es beginnt so harmlos – mit kurzen Sätzen aus einem fremden Leben und endet nicht selten in wertvollen Verbindungen.

  2. Kirgisisch

    Es kann natürlich auch jede andere Sprache sein, denn Fremdsprachen verbinden: zuerst im Sprachkurs, dann in den Ferien in Kirgistan und jedes Mal, wenn Sie irgendwo zufällig auf eine Kirgisin oder einen Kirgisen treffen. Tipp: Lernen Sie nicht Latein.

  3. Pilze

    Lesen Sie im Sommer ein Pilzbestimmungsbuch und gehen Sie zur Herbstzeit in die Pilze. Klar, Sie werden eine Weile alleine durch den Wald streifen, aber an den besten Fundorten und später bei der Pilzkontrolle treffen Sie auf Gleichgesinnte und können heftig fachsimplen. Und danach laden Sie Ihre Freunde zum Pilzrisotto ein.

  4. Quartierscharnier

    Werden Sie Dreh- und Angelpunkt Ihres Dorfes oder Quartieres. Setzen Sie sich ein Ziel: Jeden Tag eine neue Nachbarin oder einen neuen Nachbarn kennenlernen. Vernetzen Sie die Leute untereinander oder rufen Sie gleich eine grosse Chat-Gruppe für das ganze Quartier ins Leben.

  5. Kinder

    Gehen Sie mit Kindern raus in die Sonne, und Sie werden ständig mit irgendwelchen Leuten sprechen. Dazu brauchen Sie nicht einmal eigene Kinder. Patenkinder oder Enkelkinder passen genauso gut. Mit einem herzigen Hund könnte es ebenfalls klappen. Ausprobieren.

  6. Mitbringfreunde

    Nichts ist besser fürs Seelenheil als mit anderen Menschen zu essen. Vertiefen Sie bestehende Bekanntschaften beim Brunch. Bonuslevel: Wenn jeder und jede noch jemanden aus einem anderen Freundeskreis mitnimmt, lernen alle neue Leute kennen. Eiserne Regel: Wer niemanden mitbringt, packt wenigstens ein Gesellschaftsspiel ein.

  7. Tellerrand

    Schwimmen Sie auch mal aus Ihrem Wohlfühlteich raus. Organisationen wie die Pro Senectute oder die Schweizerische Flüchtlingshilfe bieten Programme und Aktionen für den generationen- und kulturübergreifenden Austausch und suchen dafür Leute wie Sie. 

  8. Reaktivierung

    Schreiben Sie während einer Woche alle ehemaligen Schulfreunde, Cousinen, Ex-Arbeitskollegen und Fränzi aus dem Kirgisisch-Kurs an. Einfach alle Leute, die Sie einmal mochten, mit denen Sie aber lange keinen Kontakt mehr hatten. Schauen Sie, was sich über die nächsten Monate daraus ergibt.

  9. Projekt

    Zusammen etwas schaffen wirkt noch intensiver als nur zusammen reden. Rufen Sie Kollegen, Nachbarn oder Familienmitglieder herbei und reissen Sie ein Projekt an: Bad umbauen, Hundehütte zimmern, Schrebergarten bewirtschaften, Oldtimer restaurieren, Kirgisienreise planen oder einen Podcast aufnehmen.

  10. Fremde

    Es müssen nicht immer dauerhafte Bekannt- und Freundschaften sein. Auch kurze Gespräche mit Fremden geben wohltuende Kontakte her. Gehen Sie kommunikativ durch die Öffentlichkeit. Machen Sie Passanten ein Kompliment, helfen Sie einer Mutter mit einem Kinderwagen beim Einsteigen in den Zug oder fragen Sie in einer fremden Stadt nach Geheimtipps für Restaurants oder Sehenswürdigkeiten. 

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